Sounds of ANIMA.

Locke at East Side GalleryFriedrichshainBerlin

Sounds of ANIMA.

Lern Thibaut Machet und Robin Ordell kennen, das Duo von ANIMA. Sie erzählen uns, was uns diesen Sommer bei der Neueröffnung der Audiophile Bar und des Restaurants im Locke in der East Side Gallery, Berlin, erwartet.

Während wir uns auf die Eröffnung in Berlin in diesem Sommer vorbereiten, möchten wir dir einige der tollen Partnerschaften vorstellen, die wir an Land ziehen konnten. Wir haben den Nachmittag mit Thibaut Machet, verbracht, einem der beiden Köpfe hinter ‘ANIMA’, Berlins neuestem Barkonzept zum Essen, Trinken und Zuhören.  

Wir sprachen über ANIMAs erstes gemeinsames Projekt mit Locke im Gastgewerbe und erfuhren, wie die Zusammenarbeit entstand und warum das Projekt so einzigartig ist. Wir konnten auch einige Zeit die Gegend erkunden, um einen Eindruck vom Klang von ANIMA zu bekommen und uns anzuhören, was zu erwarten ist …

Wie ist die Zusammenarbeit mit Locke zustande gekommen?

Vor Beginn der Pandemie hatten wir bereits an einem „Audiophile Bar/Restaurant“-Konzept gearbeitet. Aber erst als einer unserer Partner in London von der Idee erfuhr, kam die Zusammenarbeit mit Locke zustande. Dieser Partner arbeitete bereits mit an einigen Projekten mit Locke zusammen und teilte uns mit, dass sie nach neuen Betreibern für Berlin suchten.

Er meinte, das Konzept würde gut zu Locke passen. Vor allem, da diese Art von Konzept in Berlin bisher so noch nicht umgesetzt wurde. 

Wie seid denn ihr beide für dieses Projekt zusammengekommen?

Robin und ich sind schon lange befreundet. Die Musik hatte uns schon immer verbunden. Wir lernten uns in unserer Zeit als DJs kennen und konnten viele Orte gemeinsam entdecken und oft zusammen auflegen. So kam unsere Freundschaft zustande. 

Als wir vor ein paar Jahren in London lebten, waren wir oft in Listening Bars (Brilliant Corners, Spiritland etc.). Wir waren schon immer von diesem Konzept fasziniert. Als wir dann nach NYC, Paris usw. reisten, hielten wir immer Ausschau nach solchen Spots und stellten fest, dass diese Listening Bars immer beliebter wurden. 

Die Kombination aus Essen, Getränken und Musik fanden wir beide sehr spannend. Also wollten wir so ein Konzept auch für Berlin entwickeln. 

Woher stammt die ursprüngliche Idee für ANIMA, und wie hat sie sich im Laufe der Zeit entwickelt?

Seit einigen Jahren werden diese Listening Bars immer beliebter und wie bereits erwähnt, fanden wir dieses Konzept schon immer interessant. Ein Freund von uns eröffnete in Bordeaux die erste Listening Bar in Frankreich, „Café Mancuso“. Auch das beeinflusste uns definitiv. Ich würde sagen, so wurde die Idee geboren.

Wir mussten dann nur noch das richtige Team zusammenstellen und so viel Leidenschaft wie möglich in das Projekt stecken. 

Welche Art von Atmosphäre/Stimmung möchtet ihr schaffen, und wie sollen sich die Gäste dort fühlen?

ANIMA ist für alle geeignet. Bei ANIMA kannst du dich mit deinen Freunden auf einen Kaffee, Wein oder Cocktails und etwas zu Essen treffen und all das zusammen mit guter Musik genießen. Über das von unserem Freund „H.A.N.D.hifi“ in Berlin entwickelte, individuell angepasste HiFi-Soundsystem spielen wir eine breite Auswahl an Musik ab. (Auch unser Mischpult wurde in Berlin gebaut, von einem Unternehmen namens „Resor“. Wir wollten bei diesem Projekt unbedingt mit Einheimischen zusammenarbeiten).  

Bei ANIMA spielt rund um die Uhr Musik und bald launchen wir ein eigenes digitales Radio, das ANIMA Radio. Bei diesem Projekt arbeiten wir mit FluxFm zusammen, einem der bekanntesten FM-Radios in Berlin. So kannst du rund um die Uhr passend zur jeweiligen Stimmung und Tageszeit Musik hören.  

An Wochenenden wird es zudem immer „Listening Sessions“ von DJs geben. All das kannst du bei Abendessen und Getränken genießen.

4 Wörter, die ANIMA beschreiben?

Essen, Trinken und Zuhören.

Welche anderen Orte mit Kultur, Musik und Essen sollte man in Berlin besuchen, wenn man es nicht abwarten kann, bis ANIMA eröffnet wird?

Okay, lass uns den Tag mal gemeinsam als Einheimische durchgehen … Du stehst auf und startest den Tag mit Kaffee und Gebäck im „La Maison“. Bei Annelies oder Sorrel, zwei sehr coolen Orten, kannst du super brunchen.  

Dann solltest du dir den Plattenladen unseres Freundes ansehen, „Sound Metaphors“. Daher kommen unsere gerade erwähnten Lautsprecher. Er hat eine schöne Auswahl an alter und neuer Musik, sehr empfehlenswert.

Später könntest du ein Glas Wein im „Mosto“, „The Rad“, „Sway“ oder „Jaja“ genießen. Einige der Läden bieten auch Essen an.  

Sonntags solltest du außerdem „Plantasia Sessions“ besuchen. Das ist quasi die Schwester von ANIMA. Dieses Event haben wir gegen Ende der Pandemie ins Leben gerufen, als man nicht mehr in Clubs gehen durfte. 

Plantasia beginnt am frühen Nachmittag auf der Terrasse von „Fluxbau“ an der Spree. Dort kannst du eine der besten Aussichten und einen der schönsten Sonnenuntergänge in der Gegend genießen. Umgeben von vielen Pflanzen kannst du dort auf Teppichen sitzen und einem sehr guten Soundsystem mit den besten Musiktiteln zuhören. Hier kannst du schon vor der Eröffnung von ANIMA eine ähnlich tolle Stimmung erleben. 

Hier ein kleiner Vorgeschmack auf die musikalische Reise durch den Tag mit ANIMA im Locke in der East Side Gallery:

Werd Mitglied der Locke Community und sei einer der ersten, die im Locke in der East Side Gallery übernachten.

Locke at East Side Gallery

FriedrichshainBerlin

Es bietet einen fantastischen Blick auf die Spree. In bester Lage. Berlins Kontraste werden im Industriestil zum Leben erweckt.

Locke at East Side Gallery

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